Bund-Länder Vereinbarung zu Ganztagsbetreuung beschreibt Thüringer Weg
Der bildungspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Torsten Wolf, begrüßt die Einigung von Bund und Ländern, ab 2026 einen Rechtsanspruch auf Ganztagsschule in der Grundschulzeit zu vereinbaren. Der Abgeordnete erklärt:
„Es ist gut, dass der Bund dauerhaft in die Mitfinanzierung der Verbesserung von frühkindlichen Bildungsangeboten gehen will. Der für 2026 bundesweit angestrebte Rechtsanspruch ist allerdings in Thüringen bereits seit 1991 Realität, denn nach Schulgesetz kann und darf jedes Kind den Schulhort besuchen. Wir als Rot-Rot-Grün haben allen Hortbeschäftigten ab diesem Jahr einen Mindestbeschäftigungsumfang von 80 Prozent ermöglicht und damit 300 neue Stellen im Hortbereich geschaffen. Im nächsten Schritt muss es für uns in Thüringen beim Ganztag an der Grundschule und Gemeinschaftsschulen darum gehen, die Betragsfreiheit unserer Hortangebote umzusetzen, um dadurch die Möglichkeiten für die innere Gestaltung der Ganztagsschulangebote zu verbessern und Familien mit Kindern weiter zu entlasten.“
Jahrelang bin ich dem allgemeinen Vorwurf, dass Politiker bewusst lügen würden, aktiv entgegengetreten. In den letz… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter„Lassen Sie uns ernsthaft über den Schulgesetzentwurf diskutieren. Wir haben die richtigen Antworten zur richtigen… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter951 Plätze für Geflüchtete, vom Land bezahlt, "verschwinden". Gleichzeitig harren ähnlich viele Menschen in der zen… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter„Der Kontakt zu Praxisbereichen außerhalb der #Schule und die Möglichkeit, sich hier ausprobieren, verschafft gerad… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter„Viele Anzuhörende haben sich intensiv mit den zahlreichen Änderungsvorschlägen von #R2G am #Schulgesetz auseinande… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter